
Neben dem eigentlichen Zuchtprojekt möchte das Auerrindprojekt im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen an spätpleistozänen und holozänen Auerochsenknochen den Wissensstand über den Auerochsen verdichten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Gebiet des Oberrheingrabens, für welchen eine erstaunlich hohe Anzahl an Funden vorliegen.

Angestrebt sind außerdem Kooperationen mit Forschungseinrichtungen zur aDNA Analyse ausgewählter Knochenfunde.